FAQ2018-11-17T12:29:57+01:00

Allgemeines zu EMS

EMS steht für “Elektrisch Muskelstimulation”. Beim EMS-Training machst Du verschiedene statische oder dynamische Übungen. Dabei hast Du eine Funktionsweste mit Elektroden an. Durch diese Elektroden fließen ungefährliche bioelektrische Impulse, die erstens alle Muskelgruppen im Körper gleichzeitig fordern (“Ganzkörpertraining”), und zweitens die Übungen sehr, sehr viel intensiver als bei normalem Training machen, da auch die Tiefenmuskulatur mit EMS-Training erreicht wird.

Im Prinzip wirkt EMS wie ein Verstärker. Bei jeder Bewegung, die Du im normalen Leben machst, wird ein motorischer Nerv mittels bioelektrischen Impulsen vom Gehirn gereizt, um dadurch Deinen Muskeln den “Befehl” zur Anspannung (Muskelkontraktion) zu geben. Die Folge: die Muskeln kontrahieren, und Du kannst beispielsweise laufen oder jemandem die Hand schütteln. Beim 20-minütigen EMS-Ganzkörpertraining löst nicht Dein Gehirn, sondern unser Trainingsgerät diesen bioelektrischen Impuls aus. Dein Muskel selbst kann dabei gar nicht unterscheiden, ob dieser Kontraktionsbefehl vom Gehirn oder von außen kommt. Somit ist EMS im Grunde ein extern wirkender Turbo Deines körpereigenen Prinzips.

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Erfolge mit EMS

EMS steht für “Elektrisch Muskelstimulation”. Beim EMS-Training machst Du verschiedene statische oder dynamische Übungen. Dabei hast Du eine Funktionsweste mit Elektroden an. Durch diese Elektroden fließen ungefährliche bioelektrische Impulse, die erstens alle Muskelgruppen im Körper gleichzeitig fordern (“Ganzkörpertraining”), und zweitens die Übungen sehr, sehr viel intensiver als bei normalem Training machen, da auch die Tiefenmuskulatur mit EMS-Training erreicht wird.

Im Prinzip wirkt EMS wie ein Verstärker. Bei jeder Bewegung, die Du im normalen Leben machst, wird ein motorischer Nerv mittels bioelektrischen Impulsen vom Gehirn gereizt, um dadurch Deinen Muskeln den “Befehl” zur Anspannung (Muskelkontraktion) zu geben. Die Folge: die Muskeln kontrahieren, und Du kannst beispielsweise laufen oder jemandem die Hand schütteln. Beim 20-minütigen EMS-Ganzkörpertraining löst nicht Dein Gehirn, sondern unser Trainingsgerät diesen bioelektrischen Impuls aus. Dein Muskel selbst kann dabei gar nicht unterscheiden, ob dieser Kontraktionsbefehl vom Gehirn oder von außen kommt. Somit ist EMS im Grunde ein extern wirkender Turbo Deines körpereigenen Prinzips.

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Gesundheit und EMS

EMS steht für “Elektrisch Muskelstimulation”. Beim EMS-Training machst Du verschiedene statische oder dynamische Übungen. Dabei hast Du eine Funktionsweste mit Elektroden an. Durch diese Elektroden fließen ungefährliche bioelektrische Impulse, die erstens alle Muskelgruppen im Körper gleichzeitig fordern (“Ganzkörpertraining”), und zweitens die Übungen sehr, sehr viel intensiver als bei normalem Training machen, da auch die Tiefenmuskulatur mit EMS-Training erreicht wird.

Im Prinzip wirkt EMS wie ein Verstärker. Bei jeder Bewegung, die Du im normalen Leben machst, wird ein motorischer Nerv mittels bioelektrischen Impulsen vom Gehirn gereizt, um dadurch Deinen Muskeln den “Befehl” zur Anspannung (Muskelkontraktion) zu geben. Die Folge: die Muskeln kontrahieren, und Du kannst beispielsweise laufen oder jemandem die Hand schütteln. Beim 20-minütigen EMS-Ganzkörpertraining löst nicht Dein Gehirn, sondern unser Trainingsgerät diesen bioelektrischen Impuls aus. Dein Muskel selbst kann dabei gar nicht unterscheiden, ob dieser Kontraktionsbefehl vom Gehirn oder von außen kommt. Somit ist EMS im Grunde ein extern wirkender Turbo Deines körpereigenen Prinzips.

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Frauen und EMS

EMS steht für “Elektrisch Muskelstimulation”. Beim EMS-Training machst Du verschiedene statische oder dynamische Übungen. Dabei hast Du eine Funktionsweste mit Elektroden an. Durch diese Elektroden fließen ungefährliche bioelektrische Impulse, die erstens alle Muskelgruppen im Körper gleichzeitig fordern (“Ganzkörpertraining”), und zweitens die Übungen sehr, sehr viel intensiver als bei normalem Training machen, da auch die Tiefenmuskulatur mit EMS-Training erreicht wird.

Im Prinzip wirkt EMS wie ein Verstärker. Bei jeder Bewegung, die Du im normalen Leben machst, wird ein motorischer Nerv mittels bioelektrischen Impulsen vom Gehirn gereizt, um dadurch Deinen Muskeln den “Befehl” zur Anspannung (Muskelkontraktion) zu geben. Die Folge: die Muskeln kontrahieren, und Du kannst beispielsweise laufen oder jemandem die Hand schütteln. Beim 20-minütigen EMS-Ganzkörpertraining löst nicht Dein Gehirn, sondern unser Trainingsgerät diesen bioelektrischen Impuls aus. Dein Muskel selbst kann dabei gar nicht unterscheiden, ob dieser Kontraktionsbefehl vom Gehirn oder von außen kommt. Somit ist EMS im Grunde ein extern wirkender Turbo Deines körpereigenen Prinzips.

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